Unsere Tiere besitzen bei Ausreise vollständigen Impfschutz:

Hunde gegen : Tollwut, Parvovirose, Staupe, Zwingerhusten, Hepatitis und Leptospirose

Katzen gegen : Tollwut, Katzenschnupfen und Katzenseuche

 

Vor Ausreise sind unsere Tiere  getestet auf:

Hunde, sogenannter 4-D-Test : Ehrlichiose, Anaplasmose, Borreliose, Dirofilariose

Katzen : FIV, Fip und FelV

 

Alle unsere Tiere werden regelmäßig gegen Endo,- und Ektoparasiten behandelt. Das letzte Mal kurz vor der Ausreise.

 

Hier finden sie eine kleine Auswahl an Informationen zu den erwähnten Krankheiten.


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Reisekrankheiten, Broschüre von Laboklin
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Hier z.B. Info zur Ehrlichiose: 

 

Ehrlichiose / Rickettsiose

Überträger:

Braune Hundezecke

Übertragungswege:

Durch den Biss einer infizierten Zecke gelangen die Erreger über den Speichel der Zecke innerhalb von 48 Std. in das Blut des Hundes. Die direkte Ansteckung von Hund zu Hund oder Hund zu Mensch spielt mit aller Wahrscheinlichkeit keine Rolle.

Erreger:

Der Erreger der Ehrlichiose beim Hund, ist Ehrlichia canis. Bei den sog. Ehrlichien handelt es sich um ein Bakterium, das sich in den weißen Blutzellen festsetzt. Mit diesen wandert es in die Leber, Milz und zu den Lymphknoten, um sich dort zu vermehren. Relativ häufig kommt es zu einer Mehrfachinfektion mit Babesiose und Leishmaniose.

Inkubationszeit:

Wenige Tage bis 3 Wochen.

Krankheitsverlauf/Symptome:

Man unterscheidet 3 Krankheitsphasen:

Die akute Phase beginnt ca. 1-3 Wochen nach der Infektion und dauert ca. 2-3 Wochen an. Sie verläuft häufig unbemerkt und führt meistens nur bei Mehrfachinfektion mit Babesien und/oder Leishmanien zu einem schweren Krankheitsverlauf. Die Symptome sind Apathie, Fressunlust oder Futterverweigerung, Nasenbluten, punktförmige Blutungen auf den Schleimhäuten, seltener sind blasse Schleimhäute und neurologische Symptome wie Krampfanfälle und Lähmungserscheinungen.

Die 2. Phase der Erkrankung ist die subklinische Phase (übersetzt: leicht verlaufende Phase), in der man dem betroffenen Hund nichts mehr anmerkt. Die subklinische Phase kann Monate bis Jahre dauern. Je nach Zustand des Immunsystems und Schwere der Erkrankung kommt es zu einer Spontanheilung oder zur chronischen Erkrankung.

Die chronische Phase zeichnet sich durch Abmagerung, erhöhte Blutungsneigung mit Nasenbluten und punktförmigen Blutungen auf den Schleimhäuten aus. Seltener sind blutiger Kot und Ödeme an den Gliedmaßen.

Diagnose:

Die Erreger können anhand einer Blutuntersuchung festgestellt werden. Allerdings ist der Nachweis erst ab dem 20. Tag nach der Infektion möglich.

Therapie:

Die Behandlung erfolgt durch ein Antibiotikum für 3-4 WochenBei einer Co-Infektion mit Babesiose oder Leishmaniose müssen diese mitbehandelt werden. Bei ausreichend langer Therapie haben die Hunde eine sehr gute Chance auf vollständige Heilung. Ist das Knochenmark bereits befallen, ist die Prognose ungewiss bis schlecht.


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Informationen Herzwurmerkrankung beim Hund
2016_TU_Herzwurm_Report.pdf
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Informationen zum Barfen, Broschüre von Laboklin
R_T_Barfen_DE_L.pdf
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Noch Fragen? Kontaktieren sie uns gerne über unser Kontaktformular!



TIERQUÄLEREI ist kein Kavaliersdelikt!

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Tierschutzvergehen melden # Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt!
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Kontakt

Freunde für Tiere e.V.

 

56244 Hartenfels

 

info@freundefuertiere.de

 

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Sparkasse Westerwald-Sieg
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BIC: MALADE51AKI

 



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